Die EAM fördert gesundes Gärtnern


Mit der Frühlingszeit beginnt die Gartenzeit. Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Luft erwärmen, zieht es Jung und Alt vermehrt in den Garten. Was gibt es Schöneres, als eigene Kräuter zu säen oder gesundes Gemüse anzubauen? Der EAM liegen Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung am Herzen. Aus diesem Grund fördert der kommunale Energieversorger die Anschaffung und Aufstellung von Hochbeeten in den Kommunen ihres Netzgebietes. Darunter ist auch die Stadt Borken: Am Mittwoch, 24. Mai, übergab der stellv. Leiter der EAM Netzregion Borken/Bebra Andre Jüttner, ein neues Hochbeet an Borkens Bürgermeister Marcèl Pritsch, die Einrichtungsleiterin Sandra Bär und an das Team der Kinderkrippe. Das Beet soll zukünftig in der Kinderkrippe „Borkener Bergzwerge“ die Möglichkeit für nachhaltiges Gärtnern bieten.

„In Zeiten, in denen Bioprodukte immer beliebter werden, bietet es sich an, gesundes Obst und Gemüse selbst anzubauen“, sagte Andre Jüttner. „Was eignet sich da besser als ein Hochbeet?“ Auch Marcèl Pritsch freute sich über die Unterstützung durch die EAM: „Mit dem Hochbeet können wir jungen Menschen Natur und Nachhaltigkeit näherbringen und sie in den Prozess des Anbaus von Pflanzen mit einbeziehen. Ich freue mich schon auf eine reiche und gesunde Ernte. Bedanken möchten wir uns auch bei der „FÜR UNS Manufaktur Fritzlar“, einer Institution des Hephata Hess. Diakoniezentrums, die das Hochbeet gebaut hat.“

Die Manufaktur Fritzlar ist eine anerkannte Werkstatt zur beruflichen und sozialen Rehabilitation psychisch kranker und seelisch behinderter Menschen, die auch für den privaten und gewerblichen Bereich eine Vielzahl von Produkten und Manufakturen anbieten. Nähere Informationen zu der Manufaktur Fritzlar sind unter www.hephta.de/standort/fuer-uns-manufaktur-fritzlar.de zu finden.