Bürgerbeteiligung 


In der vergangenen Woche hatte die Stadt Borken (Hessen) die Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde aufgerufen, sich an einer Bürgerbeteiligung zur Entwicklung des Borkener Seenlandes zu beteiligen.

Bürgermeister Marcèl Pritsch zeigte sich äußerst zufrieden: „Wir sind dankbar, dass so viele Menschen unserer Großgemeinde gezeigt haben, dass sie ein echtes Interesse an der Weiterentwicklung von Borken (Hessen) haben. Es wurde von allen sehr positiv bewertet, dass wir mit dem Prozess neben unseren Alleinstellungsmerkmalen, den Seen, auch die Innenstadt und die Ortsteile mitbetrachten. Wir werden diesen zweitägigen Workshop dazu nutzen, gemeinsam zum Ziel zu kommen und die Anregungen und Wünsche mit einfließen zu lassen. Herzlichen Dank an alle, die wir bei den Workshop-Tagen begrüßen konnten!“ 

Bei der Begrüßung wurden den Gästen die Grundlagen und die Werte des Prozesses erläutert.

 

Beeindruckend, wie schnell sich die Ideenbäume gefüllt haben und wieviel Gedanken zusammengekommen sind.

Es hat sich gezeigt, wie wertschätzend die Bürger*innen die Seenlandschaft betrachten und wie verbunden sie sich mit der umliegenden Natur fühlen. In verschiedenen „Ideenbäumen“ konnten Ideen und Anregungen platziert werden. Wenn Besucher*innen ihre Idee schon auf dem Ideenbaum entdeckten, wurden sie mit Markierungspunkten verstärkt.

Voller Spannung wurden die Notizen gelesen, mit Markierungspunkten verstärkt und auch Eigene aufgeklebt.

 

Über diesen QR-Code kann man noch bis zum 29.03.2024 bei der Onlinebefragung zur Entwicklung des Borkener Seenlandes teilnehmen.

Online-Befragung

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, sich mit einer Onlinebefragung an der Entwicklung des Borkener Seenlandes zu beteiligen. Die Onlinebefragung kann über einen QR-Code auf der Homepage der Stadt Borken (Hessen), www.borken-hessen.de abgerufen werden. Sie ist noch gültig bis zum 29.03.2024.

Nach dem Abschluss der Online-Auswertung werden alle Ergebnisse zusammengetragen und wir werden dann mit den nächsten Schritten und Informationen wieder auf die Bürger*innen zukommen.